Was wir beim Kommunizieren zum Ausdruck bringen, also verkörpern, welche Emotionen wir transportieren, hängt immer davon ab, wie wir eine Situation erleben – Was wir denken und fühlen! Das ist gemeint, wenn von EMBODIMENT die Rede ist – Körper, Psyche und Situation sind wechselseitig miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig.
Modernes Kommunikations-, Rhetorik- ,Stimm- und Sprechtraining
muss dieser Tatsache gerecht werden!
"Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt:
Ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.“
(Aristoteles 384-322 v. Chr.)
Um unser Embodiment, unsere Verkörperung, unser Verhalten zu verändern,
beschäftigen wir uns im Training gemeinsam mit der Frage:
"WAS sage ich zu Wem WIE?" ( Wann, Wo, Warum, Wozu?)
WAS will ich sagen?
Wir können lernen, uns auf eine Rede oder ein Gespräch inhaltlich gut vorzubereiten, so dass wir ganz klar wissen:
Zu WEM?
WIE bringe ich das rüber?
Um unseren emotionalen Ausdruck, also das, was wir verkörpern zu verändern, können wir an verschiedenen Hebeln ansetzen:
- Blickkontakt
- Atmung
- Sprechweise (Tonfall, Melodie, Lautstärke, Pausensetzung...)
- Haltung...
Damit wir alte Verhaltensweisen ablegen und verändern können, müssen wir zunächst einmal bemerken, was wir überhaupt tun. Dies bedarf achtsamer Wahrnehmung.
Ich unterstütze sie beim Wahrnehmen mit meinem Blick von außen.